Robert
2006-02-24 08:26:27 UTC
Hallo,
wenn ich von einem Windows-Client auf einen (beliebigen) Samba-Server
zugreife sehe ich mit Etherreal (je nach Anwendung) ca. 64 KB grosse
ausgehandelte SMB Blockgroessen. Diese 64 kB werden per TCP in einem Rutsch
übertragen, danach ein SMB-Paket und dann die nächsten 64 KB per TCP.
Wenn ich statt eines Windows einen Debian oder Red Hat Linux Client benutze,
beträgt die SMB Blockgrösse statt 64 immer nur 4 KB. Darunter leidet
verständlicherweise die Durchsatzrate, da nun ja 16 mal mehr Overhead (TCP
und SMB/TCP) übertragen wird.
Sind also Linux-Dateiserver-Clients generell langsamer als
Windows-Dateiserver-Clients? Leider bekomme ich hierzu seit ca. einem
dreiviertel Jahr keine Antwort in verschiedenen Linux-Foren oder bei Red Hat
direkt. Ich hoffe daher hier vielleicht jemand zu finden, der das Problem
kennt und mir einen Hinweis geben kann.
Vielen Dank
wenn ich von einem Windows-Client auf einen (beliebigen) Samba-Server
zugreife sehe ich mit Etherreal (je nach Anwendung) ca. 64 KB grosse
ausgehandelte SMB Blockgroessen. Diese 64 kB werden per TCP in einem Rutsch
übertragen, danach ein SMB-Paket und dann die nächsten 64 KB per TCP.
Wenn ich statt eines Windows einen Debian oder Red Hat Linux Client benutze,
beträgt die SMB Blockgrösse statt 64 immer nur 4 KB. Darunter leidet
verständlicherweise die Durchsatzrate, da nun ja 16 mal mehr Overhead (TCP
und SMB/TCP) übertragen wird.
Sind also Linux-Dateiserver-Clients generell langsamer als
Windows-Dateiserver-Clients? Leider bekomme ich hierzu seit ca. einem
dreiviertel Jahr keine Antwort in verschiedenen Linux-Foren oder bei Red Hat
direkt. Ich hoffe daher hier vielleicht jemand zu finden, der das Problem
kennt und mir einen Hinweis geben kann.
Vielen Dank